Die Freude war wieder groß, eine spannende Fahrradrallye konnte wieder von Jörg und seinen fleißiegen Helferinnen und Helfern ausgerichtet werden. Insgesamt 32 Teams hatten sich angemeldet und nahmen an der sportlichen Herausforderung teil, schließlich waren insgesamt 27 km zu bewältigen. Sofern man den Weg gefunden hat natürlich, ansonsten konnte es auch etwas länger werden.
Die Strecke war in 4 Etappen aufgeteilt und führte die Teilnehmer bei trockenem, aber doch noch etwas kühlem Wetter durch die wunderschönen Stormarner Dörfer Seefeld, Neufresenburg, Schlamersdorf, Nütschau, Wolkenwehe und dann über Bad Oldesloe und Rümpel zurück nach Rohlfshagen.
Während der Fahrradrallye konnten die Teams an verschiedenen Stationen ihr Wissen und Können unter Beweis stellen, so sollten Hufspuren von Tieren erraten werden, beim Uno Spiel das Glück unter Beweis gestellt werden, eine Ballwurfmaschine wurde getestet und so mancher hat gelernt, dass die Hände einen Ball doch mit zwei Händen fangen, obwohl das nur eine Hand tun sollte. Auch sollten Erfindungen zeitlich Jahreszahlen zugeordnet werden. Mal ehrlich, wer weiß schon, wann das Kondom erfunden wurde?
Im schönen Dorf Seefeld gab es eine wohlverdiente Kaffeepause bei der dortigen Freiwilligen Feuerwehr, bei der sich die Teilnehmer stärken konnten.
Am Ende des Tages konnte sich dann das Team von Philipp und Dennis erneut über den Siegerpräsentkorb freuen, sie waren mal wieder nicht zu schlagen. Über den zweiten Platz haben sich Kristina und Fenja gefreut und den dritten Platz belegten Mattis und Bjarne.
Die Fahrradrallye war ein großer Erfolg und bot den Teilnehmern viel Spaß und Freude. Die Organisatoren haben mit viel Engagement und Einsatz eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt, die sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrradrallye der Freiwilligen Feuerwehr Rohlfshagen!
PS – Ach ja, es empfiehlt sich nicht, mit Philipp und Dennis um das bessere Abschneiden zu wetten, und es ist erst recht keine gute Idee, ein kaltes Bad am Sonntagmorgen als Wetteinsatz zu setzen 🙂
Wie verwendet man einen Pulverlöscher? Wie nutzt man eine Löschdecke? Welches Feuer kann man damit Löschen? Organisiert von der Freiwilligen Feuerwehr in Rohlfshagen und unterstützt von Cay Uwe Cordes von unserer Rümpeler Nachbarwehr, hatten die Rohlfshagener Bürger die Möglichkeit hierüber etwas zu lernen und es einmal selbst auszuprobieren. Die Anwesenden waren mit Spaß und Eifer dabei und gingen mit dem guten Gefühl für den Ernstfall gerüstet zu sein wieder heim.
eine alte Tradition in der Gemeinde lebt wieder auf!
Vor Weihnachten wird an jedem Samstag im Dezember von 18 – 19 Uhr ein kleines Beisammensein organisiert. Sie und ihr seid herzlich zum lebendigen Adventskalender eingeladen!
Wie schön – am 1. und 2. Juli 2022 wurde in Rohlfshagen nach der Corona bedingten Pause endlich wieder das Kindervogelschießen gefeiert. Bei den Wettkämpfen am Freitag schossen die „Großen“ mit dem Luftgewehr. Die jüngeren Kinder spielten die Könige mit Spielen wie „nasse Watte auf den Clown“, „Wasser mit dem Schwamm holen“ oder am Shuffleboard aus. Am Ende hatten wir am Freitag drei neue Königspaare. Großes Königspaar wurden Tom Düwiger und Alexandra Helms – das Königspaar der Grundschulkinder waren Leon Matysik und Amelie Strahlendorf und bei den Vorschulkindern freuten sich Finn Danger und Hailie Siemsen über die Königswürde.
Rohlfshagener Königskinder 2022 v.l. Tom Düwiger, Alexandra Helms, Amelie Strahlendorf, Leon Matysik, Hailie Siemsen, Finn Danger
Im Anschluss an die Spiele wurde der Festwagen auf dem Herrenhof bei Familie Janus von Eltern und Bekannten mit Eichenlaub, Luftballons und Kreppbändern in Schleswig Holstein Farben geschmückt. Die Königspaare wurden dann am Samstag zum Umzug durch Rohlfshagen mit dem von Andre Strahlendorf gelenkten Hanomag Traktor und dem geschmückten Anhänger besucht. Die Kinder auf dem Anhänger wurden von einer Schar Fahrrädern begleitet und alle freuten sich auf ein paar Erfrischungen bei den jeweiligen Stopps.
Andre Strahlendorf mit dem Hanomag Der schön geschmückte Umzugswagen
Der Sonderstopp auf dem Gut Rohlfshagen bei Familie Dreckmann durfte natürlich nicht fehlen. Zum Gruppenfoto versammelte sich die Kinderschar auf den Treppen vor den Löwen Menelik und Abdullah.
Gruppenfoto vor dem Herrenhaus Dreckmann
Auf dem Festplatz bei der alten Schule angekommen warteten schon Helmut und Vera Strahlendorf – die Rohlfshagener Kult DJ´s hielten wieder eine Menge Spiele für die Kinder bereit. Von Sachen suchen, Reise nach Jerusalem bis hin zum Stopptanz war alles dabei und zum Schluss wurde es mit den Wasserbomben auch etwas nass.
Die älteren Generationen konnten sich es sich derweil bei Kaffee, selbstgebackenen Torten und Eis aus der Eisbar – Adrian und Patrick Matysik als „Alt Rohlfshagener“ versorgen das Dorf immer noch sehr gut – gemütlich machen.
Die Organisatoren des Festes haben sich wieder richtig ins Zeug gelegt. Der Dank des Dorfes für das Ausrichten des Vogelschießens gilt Kirsten und Andre Strahlendorf, Christoph Strahlendorf und Mona Gusikat sowie Dennis Banka und natürlich auch der Rohlfshagener Feuerwehr für die Unterstützung mit Zelten und der Begleitung des Umzugs.
Kinder halten uns nicht von Wichtigerem ab. Sie sind das Wichtigste.
Oh je, das war ein Wochenende! Viel Wind, viel Wasser, viel Wetter! Schon in den letzten Tagen hatte es sehr viel geregnet, tatsächlich hatten wir Mitte Februar schon dreimal soviel Regen, wie sonst im ganzen Februar. Die Böden waren also schon vor dem Wochenende durchnässt. Und dann kam der Sturm, und noch mehr Regen. Die Sturmtiefs mit den Namen „Zeynep“ und „Antonia“ hatten es in sich. Insbesondere in der Nacht vom Freitag auf Samstag war es auch für norddeutsche Verhältnisse wirklich heftig stürmisch. An den Küsten und auch in Hamburg kam es zu einer schweren Sturmflut. Viele Bäume wurden entwurzelt, die durchnässten Böden machten es dem Sturm einfach. Und auch an vielen Gebäuden kam es zu Sturmschäden. Unsere Feuerwehr war am Wochenende mehrfach im Einsatz. Etliche entwurzelte Bäume, die sich auf die Straßen gelegt hatten, mussten beseitigt werden.
Bäume am Tag….und Bäume in der Nacht…
Und dann war da auch noch der Regen. Selten haben wir unsere kleine Sylsbek, die in den Sommermonaten oft genug trocken fällt, zu einem solch stattlichen Fluss anwachsen sehen.
unsere Sylsbek: kein kleines Bächlein mehr!
Auch in Rümpel trat die Beste über die Ufer, die Straße nach Bad Oldesloe musste gesperrt werden. Die sonst so beschaulichen Wiesen gleichen einer Seenlandschaft:
Die überschwemmten Rümpeler Wiesengleichen einer Seenlandschaft!Aufnahme von einer Drohne: von Rümpel in Richtung Bad Oldesloe fotografiert
Es ist schon ein wenig Ironie des Schicksals, dass die aktuellen Wetterereignisse fast auf den Tag genau 60 Jahre nach der verheerenden Sturmflut in Hamburg stattfanden. Gut, dass die Deiche heute höher sind! Beim Aufräumen haben wir dann auch noch eine Tageszeitung mit einem Bericht zur Sturmflut 1962 gefunden. Was die Alten auch alles gesammelt haben! Aber: wirklich interessant zu lesen!:
Zeitung 16. Februar 1962Zeitung 18. Februar 1962
Viele Grüße und hoffen wir mal darauf, dass der Regen nachlässt!
Das war schon ein komisches Jahr, alles was uns zunächst einfällt dreht sich um das Thema Corona, Corona und Corona… Und so müssen auch wir erst einmal auf dieses nervige Thema zu sprechen kommen, bestimmt doch die immer noch andauernde Corona Pandemie unser Leben und auch die Medien. Egal was, ob man die Zeitung aufschlägt, Nachrichten im Fernseher schaut, im Auto das Radio einschaltet oder auf der Arbeit ein Impfzertifikat oder einen Test vorlegen muss, „Corona“ ist allgegenwärtig.
Wir alle kennen inzwischen sicher auch Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich mit dem Virus infiziert haben bzw. hatten. Wenn auch eine Infektion in den meisten Fällen gut verläuft, trifft es einige deutlich schlimmer. Bleibt nur allen Betroffenen alles Gute zu wünschen!
Und damit wir in einigen Jahren nicht vergessen haben, wie sich unser Alltagsleben in der Corona Pandemie zeigt, haben wir hier einfach mal ein paar Themen aus dem täglichen Leben festgehalten. Das kommt aber erst ganz am Ende dieses Artikels, falls ihr dann noch Lust habt zum Lesen und Euch das Thema nicht schon zu sehr zum Hals raus hängt….
Daher nun zunächst zum eigentlichen Thema dieses Jahresrückblickes. Gab es denn überhaupt noch etwas neben „Corona“? Und tatsächlich, wenn auch die meisten Veranstaltungen in der Gemeinde abgesagt werden mussten, nach längerem Nachdenken sind uns doch ein paar Dinge eingefallen:
Rohlfshagen und auch Höltenklinken sind im Sommer mit schnellen Internetanschlüssen versorgt worden. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger haben das Angebot der Stadtwerke wahrgenommen und sind nun mit einem Glasfaseranschluss versorgt. Und für viele kam der Anschluss auch zur rechten Zeit, mussten doch viele in Zeiten der Corona-Einschränkungen von zuhause aus arbeiten. Das geht mit einem schnellen Internetanschluss einfach viel besser.
In der Gemeinde wurden die Planungen für den Bebauungs- und Flächennutzungsplan ein gutes Stück weiter voran gebracht. Für das geplante Baugebiet in Rümpel geht es nun in die Detailplanung, die Gemeindevertretung und der Bau- und Wegeausschuss wird sich in den nächsten Sitzungen damit beschäftigen.
Wir haben Blumenzwiebeln gepflanzt! Freut Euch auf das Frühjahr! In allen Ortsteilen wurden auf einigen öffentlichen Plätzen, z.B. an den Straßenrändern, Narzissen gepflanzt. Mal sehen, ob die alle auflaufen…
Ungewöhlich viele Gänse waren in diesem Herbst bei uns zu beobachten. Große Schwärme dieser Zugvögel machten in Rohlfshagen Rast. Bis zu den Weihnachttagen waren immer noch große Schwärme zu beobachten. Das ist ungewöhnlich spät für diese Tiere und ihren Zug in die Winterquartiere.
Die Energiewende beschäftigt auch die Gemeinde Rümpel. In den kommenden Jahren wird ein stark steigender Bedarf an Strom aus erneuerbaren Energiequellen erwartet und die Gemeinde Rümpel möchte dazu auch einen Beitrag leisten. Aktuell werden daher gerade Flächen für den Aufbau von Photovoltaikanlagen gesucht.
Wir hatten weiße Weihnachten, Danke lieber Petrus!
Und auch unsere Feuerwehr war wieder aktiv, wenn auch die großen Veranstaltungen im Dorf und auch das Amtsfeuerwehrfest abgesagt werden mussten. Auch bei der Feuerwehr galt es, Kontakte nach Möglichkeit zu begrenzen, der Erhalt der Einsatzfähigkeit hatte immer Priorität, einige Übungsdienste waren aber dennoch unter Auflagen möglich.
Allgemein war es für die Feuerwehr recht ruhig in 2021. Sechs Einsätze wurden verzeichnet, davon drei Brandeinsätze, zweimal waren nach Stürmen Bäume von Straßen zu entfernen und ein Fehlalarm war dabei. Die Feuerwehr hat das Jahr genutzt, um das Gerätehaus auf einen modernen technischen Stand aufzurüsten. So verfügt die Feuerwehr nun auch über einen schnellen Internetanschluss. Die Alarmierung erfolgt neben der Sirene nun zusätzlich über eine App, die den Feuerwehrmännern und -frauen gleich auf dem Handy Informationen zum Einsatz und zum Einsatzort anzeigt. Auch wurde im Gerätehaus ein Monitor installiert, auf dem automatisch der Einsatzort und die beste Anfahrtroute zum Einsatzort angezeigt werden.
Unsere Feuerwehr entfernt einen umgestürzten Baum (01.12.2021)
Und was war sonst noch so los? Die aus unserer Sicht „wichtigsten“ Ereignisse aus der Weltgeschichte hier kurz zusammengefasst:
Helene Fischer ist schwanger!
Große Schiffe passen nicht immer durch kleine Kanäle! Im März blieb ein riesiges Containerschiff, die „Ever Given“, im Suez-Kanal stecken und löste einen Stau für viele weitere Containerschiffe aus. Weltweite Lieferengpässe waren die Folge. Ist schon unglaublich, wie empfindlich unsere Handelsketten sind.
Es gibt einen Fußball-Gott! Die Kieler Störche haben die Bayern aus dem DFB-Pokal gekickt. Wat ham ma uns gefreut 😊
Und hier nun die versprochene Auflistung, wie uns in diesem Jahr die Corona-Pandemie beeinflusst hat. Ihr braucht das nicht zu lesen, wir wollten das aber gern mal alles aufschreiben, in 10 Jahren weiß das womöglich keiner mehr…
Allgemein stand vieles unter dem Motto, Kontakte zu anderen Menschen zu vermeiden bzw. zu reduzieren, um eine Infektion nach Möglichkeit nicht zu verbreiten.
Die Pandemie breitet sich in Wellen aus, während im Sommer weniger Infektionen zu verzeichnen waren, hatten wir im Frühjahr und auch jetzt wieder im Herbst und Winter viele Infektionen zu verzeichnen. Wenn auch bei uns in Schleswig-Holstein vergleichsweise weniger Infektionen auftraten.
Im Frühjahr blieben unsere Schulen und Kindergärten meist geschlossen. Die Kinder blieben zuhause und die Eltern übernahmen die Rolle der Lehrkräfte. Wir haben den Begriff „Homeschooling“ gelernt. Und: die Kinder waren wieder froh, dass sie gegen Sommer wieder in die Schule gehen durften… ! Das hat es so sicher auch noch nicht gegeben…
Beim Einkaufen und teils auch in der Öffentlichkeit tragen wir Masken. Ziemlich nervig, aber es muss sein. Und es ist schon sehr schade, dass man ein freundliches Lächeln unserer Mitmenschen nicht mehr sehen kann.
Teils hatten wir recht hohe Infektionszahlen, die Politik hatte dann noch weitreichendere Einschränkungen beschlossen. Teils sogar einen „Lockdown“, in diesen Zeiten blieben nur relevante Einrichtungen wie z.B. Krankenhäuser und Lebensmittelgeschäfte geöffnet. U.a. wurden Restaurants, Kneipen, Diskotheken und Frisöre geschlossen. Es ist unglaublich, wie schnell Haare wachsen…
Die meisten von uns sind inzwischen und teils mehrfach gegen das Corona-Virus geimpft worden. Impfzentren wurden eingerichtet. In Bad Oldesloe wurde die Jugendherberge zu einem Impfzentrum umfunktioniert.
Teils brauchte es dann auch einen Impfnachweis oder einen aktuellen negativen Corona-Test, wenn man z.B. in Restaurants oder andere öffentliche Veranstaltungen gehen wollte.
Und: Unsere Pflegekräfte in den Krankenhäusern und Arztpraxen hatten alle Hände voll zu tun mit den vielen Patienten. Man kann gar nicht genug „Danke sagen“ für diese großartige Leistung!
Wir alle hoffen, dass die Corona Pandemie bald ein Ende nimmt und wir zu einem normalen Leben zurückkehren können, wie auch immer das aussehen wird und wann auch immer das sein wird: am besten wir arbeiten alles fleißig daran mit und bleiben solange vernünftig, auch wenn uns das Thema sicher inzwischen allen zum Hals raushängt…
Man kennt es eigentlich nur von der Westküste: Dort versammeln sich jedes Jahr viele tausende Wildgänse im Frühjahr sowie im Herbst, um auf Ihren Zugrouten Rast zu halten.
Die Westküste ist sehr schön, das wissen wir. In diesem Jahr haben sich die Gänse einen noch schöneren Platz zum Rasten ausgesucht: unser schönes Rohlfshagen! Tausende Gänse finden sich seit einigen Tagen auf einem großen, vor kurzem abgeernteten, Maisfeld zur Rast ein. Ein tolles Schauspiel! Tagsüber treffen nach und nach immer mehr einzelne Gänsegruppen ein, so dass sich über den Tag eine riesige Gruppe ansammelt. Es scheint so zu sein, dass die Gänse auf dem abgeernteten Feld noch genug Nahrung finden. Der Mais wurde hier gedroschen und nicht als ganze Pflanze gehäckselt, scheinbar eine gute Nahrungsgrundlage für die Gänse und es hat sich rumgesprochen in Gänsekreisen. Nachdem sie sich dann über Nacht ausgeruht und gestärkt haben, ziehen große Gruppen wieder ab. Das ist dann ein ganz besonderes Schauspiel! Hier ein kurzes Video vom Abflug einer großen Gänsegruppe: Video
Wir fragen uns nun natürlich, wie die Gänse das mit der Kommunikation hinbekommen. O.k., wir wissen ja, dass sie viel schnattern. Aber wie bekommen die das hin, dass die Gänse, die noch auf der Anreise sind, wissen, wo der Treffpunkt ist? Ob die auch WhatsApp haben? Da tut sich dann natürlich gleich die nächste Frage auf: Welche arme Gans ist Administrator dieser Whatsapp-Gruppe?
Naja, genug der Fragen: genießen wir einfach das Schauspiel… 😊
Die Corona Pandemie hält uns alle weiter in Atem, nun feiern wir das Osterfest in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen. Es gelten weiter Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften, das Arbeitsleben ist auf den Kopf gestellt, Home-Office ist angesagt für diejenigen, die das einrichten können.
Viele können das aktuell aber auch nicht, und das sind genau diejenigen unter uns, die wir oft genug vergessen. Daher ist es Zeit einmal ein großes Danke zu sagen an alle im Gesundheitswesen, im Supermarkt und im Einzelhandel, in der Bäckerei , im Rettungsdienst und in der Pflege! Bestimmt habe ich jetzt viele vergessen, auch an Euch: Danke!
Auch in der Gemeinde gibt es einige Neuigkeiten: Alle Veranstaltungen bis zum 30.06.2020 sind abgesagt. Weitere Infos gibt es hier im Rundschreiben der Gemeinde Rümpel. Der Glasfaser-Ausbau in Rohlfshagen kommt gut voran, die Bauarbeiten im Ziegeleiweg sind incl. der Hausanschlüsse schon abgeschlossen, jetzt geht es in der Oldesloer Straße weiter. Ein großes Dankeschön an den Bautrupp!
Feiert alle ein schönes Osterfest und freuen wir uns auf Zeiten, in denen wir hoffentlich alle gesund mal wieder zusammen feiern können!
Das sind doch mal wirklich gute Nachrichten! Heute haben die Stadtwerke mit dem Ausbau der Glasfaserleitung für das schnelle Internet in Rohlfshagen begonnen! Los ging es im Ziegeleiweg, dort begann der Bautrupp heute morgen mit dem Ausbau und in den nächsten Tagen sollen dort auch schon die Leerrohre für die Hausanschlüsse verlegt werden. Vielen Dank an die Jungs vom Bautrupp!